Marikas Oberkörper ist fest verschnürt. Aber das ist erst der Anfang einer aufregenden Session.

Nachdem sie mit einem großen blauen Ballgag geknebelt wurde, wird sie Stück für Stück immer weiter gefesselt. Ihre Beine werden verschnürt und gekreuzt und dann wird ihr Körper nach vorne gebunden und fixiert. Eine wunderbare Position um ihre absolute Hilflosigkeit zu geniessen. Man kann sie herumrollen, anfassen und spanken. Für sie gibt es am Ende nur eine Chance: Sich ganz hingeben und die verschiedenen Eindrücke von einer kitzligen Feder bis zum kalten Leder des Paddels geniessen.

Sie ist eines von den Mädels, die man einfach gerne verschnürt sehen will. Und sie ist eines von den Mädels, die man dazu verführen muss.

Crystel hat keine Chance. Ihre Neugierde ist einfach zu groß. Und so landet sie schon wieder in einer Bondage. Während ihr hübscher Körper immer weiter gefesselt wird, verfolgt sie alles sehr neugierig. Immer will sie wissen, wie es weiter geht. Und dann stellt sie fest, dass alles ziemlich eng ist, und sie sich gar nicht mehr bewegen kann.

Zu spät. Komplett verschnürt ist sie nun völlig hilflos. Wie konnte das nur passieren? Sie hat doch auf alles so genau aufgepasst... und dann werden ihr die Augen verbunden...

In diesem Teil wird es mit dem Fesseln richtig ernst. Zuerst ist Marika an der Reihe.

Aber dann versuchen die beiden Mädels zu entkommen. Als sie für einen kurzen Moment allein gelassen werden, gelingt es Crystel, sich aus ihrer Fesselung zu befreien. Sofort rennt sie zum Telefon. Aber sie ist ein paar Sekunden zu spät dran. Der Gangster kehrt gerade zurück und hält sie auf. Er befiehlt ihr nun, ihre Klamotten zu wechseln und sexy Overknees anzuziehen. Und dann wird sie genauso ordentlich verschnürt wie ihre Freundin.

Keine gute Wendung für die Beiden. Nun liegen sie da und sind in festen Hogties verschnürt. Ihre Fesselungen sind nun noch viel strenger als vorher. Wird sich ihr Schicksal noch einmal zum besseren wenden? Das kann man im nächsten Teil herausfinden...

Als Crystel und Marika nach einem langen Tag in ihr Hotel kommen, wollen die beiden endlich noch ein wenig Spass haben. Und so entscheiden sie sich, eine Fetisch-Party zu besuchen. Sie ziehen ihre Lederröcke und ihre sexy Stiefel an. Natürlich denken sie daran, dass Freitag der Dreizehnte ist. Aber davon wollen sie sich nicht den Abend verderben lassen.

Sie ahnen nicht, dass ihr Unglück schon hier in diesem Hotel beginnen wird! Plötzlich schleicht sich von hinten ein Fremder an und schnappt sie sich. Sie haben keine Ahnung, was er von ihnen will. Da befiehlt er Marika ihre Kollegin zu fesseln. Die Idee findet Crystel nicht so toll. Aber Marika befiehlt ihr zu gehorchen. Sie hofft, dass der Eindringling verschwindet, wenn er bekommt, was er will. Also gibt sie ihr bestes um ihre arme blonde Freundin so gut wie möglich zu fesseln.

Aber dieser Kerl verschwindet nicht. Er will noch viel mehr. Nun beginnt er, Marika zu verschnüren. Werden die Mädels einen Weg aus diesem Unglück finden? Das wird man bald in den nächsten Episoden auf dieser Seite sehen...

In diesem Clip erlebt Isabell Einiges.

Nachdem ihre Hände auf den Rücken gefesselt wurden, wird ihr ein festes Schrittseil verpasst. Und damit nicht genug: Sie wird mit dem Schrittseil an einem Haken an der Wand befestigt und so sich selbst überlassen. Immer wieder versucht sie, sich zu befreien, aber es gelingt ihr nicht.

Als sie endlich losgemacht wird, dann nur, um sie auf einem drehbaren Hocker noch weiter zu verschnüren. Im Schneidersitz und vornübergebeugt ist sie den Seilen ausgeliefert und ihre Ellenbogen werden zusammengebunden. Und damit sie es auch richtig geniessen kann, sind ihre Augen verbunden und sie ist geknebelt. Natürlich mit ihrem neuen großen, roten Lieblingsknebel.

Aber dann gibt es noch eine Überraschung. Plötzlich wird sie von etwas berührt. Wir wissen, dass es ein Staubwedel ist. Aber sie hat keine Ahnung und spürt nur das Kitzlen und Streicheln überall an ihrem Körper...

Irina weiss noch nicht, dass sie bald ordentlich geknebelt sein wird. Sie weiss noch nicht, dass ihre Augen bald verbunden sein werden, und dass sie dabei komplett verschnürt sein wird. Sie weiss auch noch nicht, wie sehr sie das geniessen wird, auch wenn es an ihre Grenzen geht.

Aber bis dahin ist es ein langer Weg. Irina mag es, widerspenstig zu sein und überwältigt zu werden. Und weil sie so frech ist, wird sie mit einem Tuch und viel Klebeband zum Schweigen gebracht. Es macht ihr auch viel mehr Spass, wenn sie in ihren Knebel wimmern kann. Nachdem sie sich dann richtig wehrlos durch die festen Seile fühlt, kann sie es geniessen, gedreht und betrachtet zu werden. Und damit sie sich dabei auch richtig hübsch fühlen kann, werden ihr noch die Augen verbunden und am Ende die Ellenbogen gefesselt.

All das gibt es in diesem clip zu sehen. Und am Ende kann man die völlig wehrlose Irina sehen, die ein nettes mumpfendes Kunstwerk abgibt. Natürlich haben wir sie irgendwann wieder befreit. Aber ihren Knebel durfte sie sich dann selbst abnehmen.

Wir wissen schon, dass Nadine es ziemlich ruppig und hart mag. Und sie weiss, was sie tun muss, um genau das zu bekommen. Zuerst provoziert sie die ganze Zeit, und dann versucht sie so zu tun, als ob sie gerade keine Lust auf Fesseln hat. Insgeheim lechzt sie aber schon nach den Seilen.

Und genau so bekommt sie, was sie will. Sie wird überwältigt und zu Boden gerungen. Aber auch, als sie schon am Boden liegt, die ersten Fesseln zu spüren bekommt, und merkt, dass sie den kleinen Kampf verloren hat, ist sie schon wieder frech. Sie hat tatsächlich den Mut, ihren Rigger mit den gefesselten Händen zu zwicken. Was für ein tapferes Mädchen! Mit ordentlich verschnürten Händen und Füßen hat sie keine Chance, den kleinen Bestrafungen zu entgehen, die sie da herausgefordert hat. Sie weiss eben, was sie will.

Unsere hartnäckige Nadine liegt nun in einem Hogtie gefesselt auf dem Boden und versucht, sich zu befreien. Natürlich wartet sie nur, dass das jemand bemerkt und sich wieder um sie kümmert. Also wird sie noch einmal bestraft, bis sie sich beruhigt hat. Sie ahnt nicht, dass all das nur der Vorbereitung auf die Hauptattraktion gilt. Als sie plötzlich ein Geräusch hinter sich hört, versucht sie, ihren Kopf zu wenden. Aber wegen der Fesselung gelingt es ihr nicht zu sehen, was da hinter ihr geschieht.

Eine Drehscheibe wurde gebracht, auf die sie sich setzen soll, nachdem ihre Fesseln ein wenig gelöst wurden. Sie braucht keine Sorge haben, dass nun alles vorbei ist. Auf der Scheibe wird sie nur noch strenger gefesselt und bekommt einen Kopfharnisch mit Knebel angelegt. Und dann geht ihre Behandlung weiter. Diesmal provoziert sie nicht mehr. Möglicherweise weil sie sich kaum mehr bewegen, und durch den Knebel auch nicht mehr wirklich sprechen kann. ;-) Aber wir sehen das als ein Zeichen dafür, dass sie nun endlich das bekommt, was sie sich wünscht. Und nach dieser Session hat sie uns auch genau das wissen lassen.

In diesem Video trägt Nadine schöne Netzstrumpfhosen, Stiefel und ein freches schwarzes Kleid. Ihre Hände sind gefesselt so dass sie sich nicht wehren kann, während mehr und mehr von dem pinken Seil um ihren Körper gewickelt wird. Es scheint ihr zu gefallen, wenn das Seil über ihre Haut streicht.

Sie liebt es sich zu sträuben und gibt damit einen guten Grund, ihr einige Klapse auf den Arsch zu geben. Dann werden auch ihre Beine gefesselt. Jetzt ist sie völlig hilflos und kann nicht mehr weglaufen. Als ihr Kleid heruntergezogen wird, kann man ihren neckischen pinken BH sehen. Sie scheint es zu lieben, wenn in so einer hilflosen Situation mit ihren Brüsten gespielt wird. Jetzt steht sie da, wunderschön mit Seil eingeschnürt und ihre Brüste werden von den Stricken nach oben gedrückt. Keine Chance für sie, loszukommen. Der richtige Moment, um sie auch noch zu knebeln.

Und dann findet sie sich plötzlich auf dem Boden liegend wieder. Ihre Stiefel werden ausgezogen und sie bekommt ein paar Schläge auf den Hintern. Und es gibt für sie keinen Weg, dem allen zu entkommen. Sie versucht und versucht es und kämpft mit den strengen Fesseln.

Am Ende wird sie in einem Hogtie gefesselt. Ihren Körper herumrollend spürt sie, dass sie niemals aus dieser Fesselung loskommen kann … wenn niemand kommt, der sie befreien wird. Vielleicht hofft sie darauf, dass das nicht allzu schnell passiert, damit sie ihre Fesselung noch ein wenig genießen kann.